Selbstportrait mit Schnabel
Öl auf Leinwand, 590 × 480 mmIm Laufe seiner Schaffenszeit bewegt sich Vincent van Dugh von der Manie bis in tiefste Depression. Er leidet an einem Zustand, den man heute als Bipolare Störung bezeichnet. In schizophrenen Wahnvorstellungen por- traitiert er sich mal als Maus, mal als Ente. Das Ringen um Ausdruck lässt van Dugh bereits 1888 als bedeutenden Visionär des 20. Jahrhunderts erscheinen.
(C) Die DUCKOMENTA
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Hin- und Rückfahrt
Für alle, die nicht zu Fuß zur Vernissage kommen möchten, bietet die Wernigeröder Schloßbahn um 18.30 Uhr eine Hinfahrt vom Parkplatz Altstadt/Schloß (ehemals "Am Anger") an und fährt nach der Eröffnungsveranstaltung wieder in die Stadt zurück.